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📱🔒 Schütze deine Handy-Daten: Drei einfache Schritte gegen Tracking!

Kennst du das Gefühl, ständig beobachtet zu werden? 😳 Dein Smartphone ist ein treuer Begleiter – aber leider auch ein Magnet für Datenjäger! Tracker und Cookies in Apps sammeln fleißig Informationen über dich und teilen sie mit unzähligen Partnern. Das kann dazu führen, dass deine Daten verkauft oder sogar missbraucht werden. Doch keine Sorge: Du kannst dich schützen! 🛡️

Hier findest du drei einfache Schritte, mit denen du die Kontrolle über deine Privatsphäre zurückgewinnst – vom Anfänger bis zum Profi. 💪


1. 📵 Standortzugriff einschränken

Viele Apps wollen wissen, wo du bist – oft sogar, wenn sie das gar nicht müssten! Überprüfe die Standortberechtigungen deiner Apps und gib den Zugriff nur frei, wenn es wirklich nötig ist.

So geht’s: – Öffne die Einstellungen deines Handys. – Gehe zu „Apps“ oder „Anwendungen“. – Prüfe die Berechtigungen jeder App und entziehe unnötigen Apps den Zugriff auf deinen Standort.

Tipp: Nutze die Option „Nur während der Nutzung der App erlauben“. So bist du auf der sicheren Seite! 🗺️🚫


2. 🕵️‍♂️ App-Berechtigungen checken & einschränken

Viele Apps fordern mehr Rechte, als sie eigentlich brauchen. Schau dir regelmäßig die Berechtigungen deiner Apps an und entziehe alles, was nicht notwendig ist.

So geht’s: – Gehe in die Einstellungen > Datenschutz > Berechtigungsverwaltung. – Kontrolliere, welche Apps Zugriff auf Kamera, Mikrofon, Kontakte usw. haben. – Schalte alles ab, was du nicht brauchst.

Ergebnis: Weniger Schnüffler, mehr Privatsphäre! 😎🔐


3. 🚫 Werbe-Tracking deaktivieren

Werbe-IDs und Tracking-Tools verfolgen dein Verhalten, um personalisierte Werbung anzuzeigen – und geben diese Infos oft weiter. Deaktiviere das Tracking, um dich besser zu schützen!

So geht’s:Android: Einstellungen > Google > Werbung > „Personalisierte Werbung deaktivieren“. – iPhone: Einstellungen > Datenschutz > Tracking > „Apps erlauben, Tracking anzufordern“ deaktivieren.

Extra-Tipp: Lösche regelmäßig deine Werbe-ID, um alte Verknüpfungen zu kappen! ✂️


💡 Fazit: Deine Daten gehören dir!

Mit diesen drei Schritten bist du bestens gewappnet gegen neugierige Blicke und Datenhändler. Mach den ersten Schritt und schütze, was dir wichtig ist! Deine Privatsphäre ist es wert. 💙🔒

Bleib wachsam – und teile diesen Beitrag mit Freunden, damit auch sie sicher unterwegs sind! 🚀👫


Quelle & weitere Infos: SRF – Anleitung gegen Tracking: Drei einfache Schritte, um Ihre Handy-Daten zu schützen

Citations: [1] https://www.srf.ch/news/schweiz/anleitung-gegen-tracking-drei-einfache-schritte-um-ihre-handy-daten-zu-schuetzen


Ein Blick in die faszinierende Welt der Geheimsprachen

Kennst du das Gefühl, wenn du mit deinen Freunden einen eigenen Code sprichst und niemand sonst versteht, worum es geht? 🤫 Genau darum geht es in der spannenden SRF-Podcastfolge «Gebehebeimsprabacheben»: Um Geheimsprachen, die weit mehr sind als nur ein Kinderspiel!


Was sind eigentlich Geheimsprachen? 🕵️‍♂️

Geheimsprachen sind keine eigenständigen Sprachen wie Deutsch, Französisch oder Chinesisch. Vielmehr handelt es sich um kreative Abwandlungen bestehender Sprachen – mit dem Ziel, Außenstehende auszuschließen. Das kann durch das Ersetzen von Buchstaben, das Verschieben von Silben oder das Einschieben von zusätzlichen Lauten passieren. Die bekanntesten Beispiele sind:

  • Grüfnisch
  • B-Sprache
  • Leffisch
  • Feckersprache

Hier werden zum Beispiel Vokale durch längere Einschübe ersetzt, sodass aus „Geheimsprache“ plötzlich eine „Gebehebeimsprabachebe“ wird. 😄


Mehr als nur ein Spiel: Identität & Schutz 🛡️

Spielsprachen wie Grüfnisch dienen oft dem Spaß, der Gruppenidentität und der Sprachkreativität. Doch es gibt auch Geheimsprachen, die für diskriminierte Minderheiten überlebenswichtig waren. Beispiele sind:

  • Rotwelsch: Diente Fahrenden und Randgruppen zur geheimen Verständigung.
  • Polari: Eine Geheimsprache der britischen LGBTQ+-Community.
  • Rätoromanisch: Wurde im Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg als Geheimsprache verwendet.

Geheimsprachen sind also auch ein Stück gelebte Geschichte und Schutzmechanismus! 🧩


Lust auf deinen eigenen Geheimcode? 🗝️

Im Podcast knacken André und Nadia jeden Code und geben Inspirationen, wie du dir deine ganz persönliche Geheimsprache basteln kannst. Probier’s aus – es macht unglaublich Spaß und schweißt zusammen! Ubunbebedibingt rebeinhöböreben! 😉


Lesetipps für Sprachdetektive 📚

  • Hansjörg Roth: Barthel und sein Most. Rotwelsch für Anfänger (Verlag Huber 2007)
  • Hans Markus Tschirren & Peter Hafen: Ittu'me inglisch'e – Matteänglisch. Die Matte und ihre Sprachen (Weber Verlag 2016)

Fazit: Sprache verbindet – und manchmal schließt sie auch aus! 🤍

Ob als Kinderspiel, Zeichen von Gruppenzugehörigkeit oder als Schutz in schwierigen Zeiten: Geheimsprachen sind ein faszinierendes Stück unserer Alltagskultur. Hör rein in die Podcastfolge und entdecke die Magie der verborgenen Worte!

👉 Hier geht’s zur Folge!


Hast du schon mal eine Geheimsprache benutzt? Teile deine Erfahrungen im Fediverse! 📝

Citations: [1] https://www.srf.ch/audio/dini-mundart/gebehebeimsprabacheben?id=AUDI20250523_NR_0003



👧👦 Kinder als kleine Datenschützer

Schon mal beobachtet, wie Kinder ihre eigenen Geheimsprachen erfinden? Sie flüstern, tuscheln, kichern – und Erwachsene stehen oft ratlos daneben. Was auf den ersten Blick wie ein lustiges Spiel wirkt, ist in Wahrheit ein faszinierendes Beispiel für das tiefe, intrinsische Bedürfnis nach Privatsphäre und kreativer Entfaltung, das in uns allen steckt.

SRF berichtet über diese sogenannten Spielsprachen, wie das beliebte „Fenersprache“ oder „B-Kauderwelsch“. Kinder nutzen sie, um sich abzugrenzen, ihre Gedanken zu schützen und sich untereinander kreativ auszutauschen – ganz ohne dass Erwachsene alles verstehen. 🕵️‍♂️


💡 Was sagt das über uns Menschen?

Schon die Kleinsten zeigen uns: Privatsphäre ist kein Luxus, sondern ein Grundbedürfnis. Sie wollen nicht alles teilen, nicht immer durchschaubar sein. Sie suchen Schutzräume für ihre Fantasie und ihre Gefühle. Das Bedürfnis, sich kreativ auszudrücken und gleichzeitig selbst zu bestimmen, wer was wissen darf, ist also tief in unserer menschlichen Natur verwurzelt.


🌱 Datenschutz: Mehr als nur Technik

Wenn Kinder mit ihren Geheimsprachen experimentieren, sind sie lebendige Beispiele dafür, warum Datenschutz und Privatsphäre keine abstrakten Konzepte sind, sondern echte menschliche Bedürfnisse. Sie zeigen uns, dass der Wunsch nach Schutz und Selbstbestimmung von Anfang an in uns steckt.


🚀 Fazit: Für eine menschliche Datenschutzkultur

Lasst uns von Kindern lernen: Datenschutz und Privatsphäre sind keine Hürden, sondern Ausdruck unserer Kreativität und unseres Wunsches nach Selbstbestimmung. Sie gehören zu uns – wie ein genetischer Code. 💚

Kinder sind die besten Fallbeispiele dafür, dass Privatsphäre und Datenschutz in unsere DNA geschrieben sind. Schützen wir sie – für uns alle! 🛡️✨


#Datenschutz #Privatsphäre #Kinder #Kreativität #MenschlicheDNA #Geheimsprache


Der Weg zum eigenen Haus – günstiger als du denkst! 🚀

Du träumst von den eigenen vier Wänden, aber die Preise lassen dich verzweifeln? 😩 Dann bist du beim SchlauBauHaus genau richtig! Edith und Ulrich Dolde aus dem schönen Allgäu zeigen mit ihrem innovativen Konzept, wie du clever und günstig zum Eigenheim kommst – und das mit einer ordentlichen Portion Selbermachen! 💪


Das Herzstück: Selbermachen spart bares Geld! 🛠️

Wusstest du, dass beim klassischen Hausbau rund die Hälfte der Kosten auf Dienstleistungen entfallen? 🤯 Das SchlauBau-Konzept setzt genau hier an: Viele Arbeiten kannst du mit etwas Geschick und Unterstützung selbst übernehmen. Das spart nicht nur Geld, sondern macht auch richtig stolz! 😍

  • Vier Hausmodelle mit verschiedenen Größen stehen zur Auswahl
  • Modulares System: Jeder kann seine eigenen Ideen einbringen
  • Flächenreduktion und Verzicht auf unnötige Extras (“Nice-to-Haves”)
  • Clever geplant für maximale Effizienz und Individualität

Beispiel gefällig? 88 m² für 186.000 Euro! 🏠💶

Edith und Ulrich haben es vorgemacht: Ihr 88 m²-Haus haben sie für 186.000 Euro (ab Oberkante Bodenplatte, Stand 2021) gebaut. Ihr Ziel lag sogar bei 130.000 Euro – aber ein paar persönliche Wünsche haben das Budget etwas erhöht. 😉 Trotzdem: Im Vergleich zum klassischen Hausbau ein echtes Schnäppchen!

Tipp: Grundstück, Notar, Anschlüsse und Außenanlagen kommen noch dazu – aber auch hier gibt’s Sparpotenzial!


Dachdecken? Kannst du auch! 🧑‍🔧

Ulrich hat sich sogar ans Dachdecken gewagt – und siehe da: Es ist kein Hexenwerk! Mit ein bisschen Unterstützung und guter Planung haben sie das Dach in zwei Tagen gedeckt. Das gesparte Geld entschädigt für den Muskelkater – und das Erfolgserlebnis ist unbezahlbar! 🥳


Altholzliebe: Kreativität kennt keine Grenzen 🌳✨

Während der Bauphase kam die Idee, mit Altholz zu arbeiten – und daraus wurde eine echte Leidenschaft! Ob Wände, Fensterbänke oder Waschtisch: Altholz sorgt für eine warme, individuelle Note und ist oft günstiger als neue Materialien. Das investierte Geld lohnt sich, denn das Ergebnis macht richtig was her! 😍


Das schönste Gefühl: Einziehen und stolz sein! 🎉

Der Moment, wenn du in dein weitgehend selbst geschaffenes Zuhause einziehst, ist einfach unbeschreiblich. Alles ist fertig, jeder Raum trägt deine Handschrift – und du weißt: Das habe ich geschafft! 💖

Botschaft von Edith & Ulrich: „Wenn wir das geschafft haben, dann schaffst du das auch!“ ✨


Bleib auf dem Laufenden! 📬

Du willst regelmäßig Tipps und Neuigkeiten rund ums günstige Bauen? Dann melde dich für den Newsletter an und werde Teil der SchlauBau-Community! 🚀


Mehr Infos und Inspiration findest du auf schlaubauhaus.com!


Trau dich, pack’s an und verwirkliche deinen Traum vom Eigenheim – günstiger als du denkst! 🏡💚

Citations: [1] https://schlaubauhaus.com [2] https://schlaubauhaus.com/


Du liebst Sprachen, aber Duolingo ist nicht (mehr) ganz Dein Ding? Keine Sorge! Es gibt viele spannende Alternativen, die Dir beim Sprachenlernen helfen – mit frischen Methoden, coolen Features und jeder Menge Motivation. Hier stelle ich Dir vier tolle Apps vor, die Du unbedingt ausprobieren solltest! ✨


1. Babbel 🇩🇪 – Die deutsche Sprachlern-App aus Berlin

Babbel ist ein echter Klassiker unter den Sprachlern-Apps und hat seinen Hauptsitz mitten in Berlin. Die App bietet praxisnahe Lektionen, die von Sprachexpert:innen entwickelt wurden. Besonders cool: Der Fokus liegt auf echten Gesprächen und alltagsnahen Situationen. Perfekt für alle, die schnell ins Sprechen kommen wollen! 🗣️

👉 Hier geht’s zu Babbel


2. Drops 🇳🇴 – Lernen mit Spaß & Bildern

Drops gehört zum norwegischen Unternehmen Kahoot und setzt auf visuelles Lernen: Mit vielen Bildern, kurzen Sessions und spielerischen Elementen macht das Vokabellernen richtig Spaß! Ideal, wenn Du wenig Zeit hast und trotzdem täglich dranbleiben möchtest. 🖼️⚡

👉 Hier geht’s zu Drops


3. Mondly 🇷🇴 – Interaktiv & innovativ aus Rumänien

Mondly stammt aus Rumänien und punktet mit innovativen Features wie Chatbots, Augmented Reality und Spracherkennung. So kannst Du interaktiv üben und bekommst direkt Feedback zu Deiner Aussprache. Perfekt für alle Technik-Fans! 🤖🦜

👉 Hier geht’s zu Mondly


4. Aimigo 🇫🇷 – Dein KI-Sprachcoach aus Frankreich

Aimigo ist eine spannende, KI-basierte Sprachlern-App aus Frankreich. Hier bekommst Du personalisiertes Feedback und kannst mit einem virtuellen Coach üben. Besonders hilfreich, wenn Du gezielt Deine Sprachpraxis verbessern willst! 🤩🎧

👉 Hier geht’s zu Aimigo


Fazit 💡

Ob Du lieber mit Bildern lernst, echte Gespräche führen willst oder auf KI-gestützte Unterstützung setzt – es gibt für jeden Typ die passende App! Probier doch einfach mal eine (oder mehrere) dieser Alternativen aus und finde heraus, welche Dir am meisten Spaß macht. Viel Erfolg beim Sprachenlernen! 🌟


Welche App ist Dein Favorit? Teile Deine Erfahrungen gerne im Fediverse! 💬👇

Hier geht’s zum Fediverse


Kennst du das Problem? Du willst große Dateien verschicken – Fotos, Videos, Präsentationen – und dein E-Mail-Postfach streikt? Keine Sorge! Mit SwissTransfer gibt es eine geniale Lösung aus der Schweiz, die nicht nur kostenlos, sondern auch extrem sicher ist. In diesem Blogpost zeige ich dir, warum SwissTransfer mein Favorit ist und wie du ihn ganz einfach nutzen kannst. 😍📦


Was ist SwissTransfer? 🤔

SwissTransfer (swisstransfer.com) ist ein Schweizer Online-Service von Infomaniak, der dir ermöglicht, große Dateien einfach, sicher und kostenlos zu versenden. Perfekt für Privatpersonen & Unternehmen!


Die Hauptfunktionen im Überblick 🛠️

  • Kostenloser Dateiversand: Bis zu 50 GB pro Transfer – und das völlig gratis!
  • Keine Registrierung: Kein nerviges Konto anlegen – einfach sofort loslegen.
  • Schweizer Datenschutz: Deine Daten bleiben in der Schweiz und sind DSGVO-konform.
  • Verschlüsselung: Sicherer Upload & Download durch moderne Verschlüsselung.
  • Ablaufdatum & Kontrolle: Du bestimmst, wie lange die Dateien verfügbar sind (z.B. 7 oder 30 Tage) und wie oft sie heruntergeladen werden dürfen.
  • Einfache Bedienung: Dateien per Drag & Drop hochladen, Link teilen – fertig!
  • Passwortschutz: Optional kannst du einen Download mit Passwort sichern.

So funktioniert SwissTransfer – Schritt für Schritt 📝

  1. Website öffnen:
    Gehe auf swisstransfer.com.
  2. Javascript aktivieren:
    Stelle sicher, dass Javascript in deinem Browser eingeschaltet ist (sonst funktioniert der Service nicht!).
  3. Dateien hochladen:
    Ziehe deine Dateien ins Upload-Feld oder wähle sie aus.
  4. Einstellungen wählen:
    Lege fest, wie lange die Dateien verfügbar sein sollen & ob du ein Passwort vergeben möchtest.
  5. Upload starten:
    Klicke auf „Senden“ und warte kurz.
  6. Link teilen:
    Teile den generierten Download-Link mit deinen Empfängern.

Warum ich SwissTransfer liebe ❤️

  • Schnell & unkompliziert: Keine Anmeldung, keine Werbung, keine versteckten Kosten.
  • Schweizer Qualität: Höchste Sicherheitsstandards & Datenschutz – deine Daten sind in guten Händen.
  • Riesige Dateien: Endlich keine Limits mehr für große Projekte, Videos oder Fotosammlungen!
  • Intuitive Bedienung: Jeder versteht’s sofort – auch ohne Technik-Know-how.

Häufige Fragen & Tipps 💡

  • Javascript-Fehler?
    Prüfe, ob Javascript in deinem Browser aktiviert ist. Ohne funktioniert SwissTransfer nicht!
  • Fragen?
    Die FAQ von SwissTransfer hilft dir weiter.
  • Sicherheit:
    Nutze den Passwortschutz für besonders sensible Daten.

Fazit: SwissTransfer macht das Leben leichter! 🌟

Ob privat oder beruflich – mit SwissTransfer verschickst du große Dateien sicher, schnell und kostenlos. Probier’s aus und erlebe, wie einfach moderner Dateiversand sein kann! 📤💌

Hast du schon Erfahrungen mit SwissTransfer gemacht? Teile sie gerne in den Kommentaren! 👇😊


Viel Spaß beim sicheren Teilen deiner Dateien! 🚀🔒

Citations: [1] https://www.swisstransfer.com/de-ch


Looking for a fresh, open-source way to learn a new language? Say hello to LibreLingo! 🚀


What is LibreLingo? 🤔

LibreLingo is an experiment in community-driven language learning. Unlike commercial platforms, LibreLingo is open-source and built by passionate volunteers from around the world. The project’s mission is to make language learning accessible, customizable, and collaborative for everyone.


Why Try LibreLingo? 🌟

  • Totally Free & Open Source: No paywalls, no ads, no hidden fees. LibreLingo is licensed under AGPL-3.0, making it a true community project.
  • Variety of Languages: Start learning Spanish, German, French, Bangla, Middle Persian, Basque, Ladino (for English, Hebrew, or Spanish speakers), and Houma!
  • Community-Driven: Anyone can contribute new courses, improve existing ones, or help with development.
  • Accessible Anywhere: Use it directly in your browser-no downloads or installations required.

Languages Currently Available 🗣️

  • Spanish 🇪🇸
  • German 🇩🇪
  • French 🇫🇷
  • Bangla 🇧🇩
  • Middle Persian 🏺
  • Basque 🏞️
  • Ladino (for English, Hebrew, and Spanish speakers) 🌐
  • Houma (for English speakers) 🌿

Get Involved! 🤝

Want to help build the future of language learning? LibreLingo welcomes contributors of all backgrounds. Check out their development documentation to get started!


Ready to Learn? 🚀

Visit LibreLingo today and start your language journey for free!


Created by Dániel Kántor and a global community of contributors. LibreLingo is proof that learning-and teaching-a language can be a shared adventure!

Citations: [1] https://librelingo.app [2] https://librelingo.app/


Traveling, working remotely, or just hanging out at your favorite café? Chances are, you’ll need to charge your phone on the go. But did you know that plugging into public USB charging stations could put your data at risk? Let’s dive into the world of juice jacking-what it is, why it’s dangerous, and how you can keep your devices safe! 🚫🔌


What is Juice Jacking? 🕵️‍♂️

Juice jacking is a cyberattack where hackers use public USB charging stations (like those in airports, malls, or cafés) to steal your data or infect your device with malware. The term was first coined in 2011 by security expert Brian Krebs.

  • Juice = power/current
  • Jacking = hijacking or stealing

When you connect your phone to a compromised USB port, attackers can: – Copy your data (photos, contacts, emails, etc.) – Install malicious software (spyware, keyloggers, trojans) – Hijack your device for further attacks

Scary, right? The worst part? Most people don’t even realize it’s happening! 😱


How Does Juice Jacking Work? ⚡💻

USB ports are designed to transfer both power and data. When you plug your device into a public USB port: – Power flows in to charge your device – Data lines can be used to transfer information-sometimes without your knowledge!

Hackers can set up fake charging stations or compromise real ones. Once you connect, they can: – Steal your personal data – Infect your device with malware – Use your device to spread malware to other charging stations


Where Are You at Risk? 🌍

You might encounter risky USB charging points in: – Airports ✈️ – Hotels 🏨 – Shopping malls 🛍️ – Cafés ☕ – Train stations 🚉 – Conferences and trade shows 🏢


How to Protect Yourself: Safe Charging Tips 🛡️

1. Use Your Own Power Adapter
Plug directly into a wall outlet with your original charger. No data lines, just pure power! 🔌

2. Carry a Power Bank
Charge your power bank at home, then use it to charge your device on the go. No public ports needed! 🔋

3. Use Charge-Only Cables
These special cables only allow power to flow-no data transfer possible. Check out Delock’s charge-only cables.

4. Use a USB Data Blocker (“USB Condom”)
This small adapter blocks data lines, allowing only power to reach your device. See Delock’s data blockers for examples.

5. Avoid Unknown Cables and Ports
Never use random cables or ports you don’t trust. Bring your own!


Here are some great options from Delock:


The Bottom Line 💡

Public USB charging stations are convenient, but they can also be a gateway for hackers. Protect your data and your devices by following a few simple steps-and always be aware of where you’re plugging in!

Stay charged. Stay safe. Stay smart! 🚀🔒


For more details and product recommendations, check out the full article on Delock’s website.

Citations: [1] https://www.delock.com/infothek/sicherheit-mobilgeraete-unterwegs/sicherheit-mobilgeraete-unterwegs_e.html


Juice jacking-a term that might sound like a fitness trend-actually refers to a sneaky cybersecurity threat that’s been lurking in public charging stations for over a decade. Despite efforts by Apple and Google to protect users, recent research reveals that their defenses have been surprisingly easy to bypass. Let’s dig into what juice jacking is, why it’s still a problem, and how you can stay safe! 🔒

What is Juice Jacking? 🤔

Juice jacking was first spotlighted at Defcon in 2011. The attack works like this:

  • Attackers modify public chargers (think airports or malls) with hidden hardware.
  • When you plug in, the charger secretly accesses your phone’s data or installs malicious code-while you think you’re just getting a battery top-up.

The Flawed Defenses 🛡️

Both Apple and Google responded by updating iOS and Android, requiring users to confirm data access when connecting to a computer or unfamiliar charger. The idea was simple: if you don’t approve, your data stays safe.

But here’s the catch:
Researchers have now shown that the core USB protocol allows attackers to easily bypass these prompts, making the so-called “defenses” trivial to circumvent. In other words, even if you hit “Don’t Trust,” a clever attacker could still get through.

“The mitigations have suffered from a fundamental defect that has made them trivial to bypass.”
Ars Technica

Real-World Risk: Should You Worry? 😬

Interestingly, there are no confirmed cases of juice jacking attacks in the wild. The most likely scenario would be a targeted attack-say, someone swapping your charger in a hotel room. For the average user, the risk is low, but it’s not zero.

Tips to Stay Safe While Charging 🔋

  • Use your own charger and cable whenever possible.
  • Avoid public USB charging stations-opt for a regular power outlet instead.
  • Consider a USB data blocker (also called a “USB condom”) that allows power but blocks data transfer.
  • Label your cables to avoid mixing up data and charge-only types.
  • Buy chargers from reputable brands and avoid sketchy freebies.

Final Thoughts 💡

Juice jacking is a classic example of how cybersecurity threats evolve-and how defenses sometimes fall short. While the risk to most people is low, a little caution goes a long way.

Want the full technical breakdown?
Check out the original article on Ars Technica:
👉 iOS and Android juice jacking defenses have been trivial to bypass for years

Stay charged-and stay safe! 🚀🔌

Citations: [1] https://arstechnica.com/security/2025/04/ios-and-android-juice-jacking-defenses-have-been-trivial-to-bypass-for-years/


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  • 📝 Note-Taking: Capture your thoughts quickly and easily.
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Why Speech Note? 🤔

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Citations: [1] https://github.com/mkiol/dsnote