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Hast du schon einmal davon gehört, dass Menschen bedingungslos Geld geschenkt bekommen? Klingt das nicht wie ein Traum? Aber es gibt tatsächlich eine Organisation, die genau das tut – Mein Grundeinkommen. In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, warum Mein Grundeinkommen eine tolle Sache ist.

Was ist Mein Grundeinkommen?

Mein Grundeinkommen ist eine gemeinnützige Organisation aus Berlin, die sich für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens in Deutschland einsetzt. Die Idee dahinter ist einfach: Jeder Mensch soll ein monatliches Einkommen erhalten, unabhängig von seiner Arbeit oder anderen Umständen. Das Ziel von Mein Grundeinkommen ist es, zu zeigen, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen möglich und sinnvoll ist.

Wie funktioniert Mein Grundeinkommen?

Um ihr Ziel zu erreichen, verlost Mein Grundeinkommen monatlich 30 bedingungslose Grundeinkommen in Höhe von 1.000 Euro. Jeder kann an der Verlosung teilnehmen und mit etwas Glück ein Jahr lang monatlich 1.000 Euro erhalten. Die Teilnahme an der Verlosung ist kostenlos und einfach: Man muss nur auf der Website von Mein Grundeinkommen seine E-Mail-Adresse angeben.

Aber wie finanziert sich das Ganze? Hier kommt die Community ins Spiel: Menschen können spenden und damit weitere bedingungslose Grundeinkommen ermöglichen. Auf diese Weise wird das Projekt komplett durch Spenden finanziert.

Warum ist Mein Grundeinkommen eine tolle Sache?

Es gibt viele gute Argumente dafür, warum Mein Grundeinkommen eine tolle Sache ist. Hier sind einige davon:

Es zeigt, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen machbar und sinnvoll sein kann.

Es fördert die Solidarität innerhalb der Gesellschaft.

Es schafft Freiheit und Unabhängigkeit für die Empfängerinnen und Empfänger des bedingungslosen Grundeinkommens.

Es ermöglicht den Empfängerinnen und Empfängern mehr Zeit für ihre Hobbys oder für ehrenamtliches Engagement.

Es zeigt auf eindrucksvolle Weise den positiven Einfluss von Spenden auf soziale Projekte.

Fazit

Mein Grundeinkommen ist nicht nur eine tolle Sache – es könnte auch einen großen Einfluss auf unsere Gesellschaft haben. Durch die Verlosung von bedingungslosen Grundeinkommen wird gezeigt, dass Solidarität und Gemeinschaftssinn wichtig sind und dass ein Leben ohne Existenzängste möglich sein kann. Wenn du auch Teil dieser Bewegung werden möchtest, dann besuche doch einfach mal die Website von Mein Grundeinkommen und informiere dich über Möglichkeiten zur Unterstützung!

https://www.mein-grundeinkommen.de/

Möchtest du ein neues Betriebssystem auf deinem Computer installieren? Dann könnte die Verwendung eines bootfähigen USB-Sticks eine gute Option sein. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du mit Hilfe von etcher.io und einem Xubuntu ISO-Image einen bootfähigen Linux-Stick erstellen kannst.

Schritt 1: Lade das Xubuntu ISO herunter

Zunächst musst du das gewünschte Xubuntu ISO-Image herunterladen. Du kannst es ganz einfach von der offiziellen Website von Xubuntu herunterladen. Hier ist der Link dazu: https://xubuntu.org/download/

Schritt 2: Lade etcher.io herunter

Als nächstes musst du den Etcher.io-Imageditor herunterladen, um das ISO-Image auf deinen USB-Stick zu übertragen. Etcher.io ist ein kostenloses Tool, das für alle gängigen Betriebssysteme verfügbar ist. Hier ist der Link zur offiziellen Website: https://www.balena.io/etcher/

Schritt 3: Erstelle den bootfähigen USB Stick

Sobald du sowohl das Xubuntu ISO als auch Etcher.io heruntergeladen hast, kannst du den bootfähigen USB-Stick erstellen. Führe dazu die folgenden Schritte aus:

Stecke deinen USB-Stick in den Computer ein.

Öffne etcher.io und wähle das gerade heruntergeladene Xubuntu ISO-Image aus.

Wähle dein USB-Laufwerk aus (vergewissere dich bitte, dass es wirklich dein USB-Laufwerk ist!).

Klicke auf “Flash!” und warte geduldig, bis der Vorgang abgeschlossen ist.

Das war's schon! Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, wird dein USB-Stick automatisch als bootfähiges Gerät erkannt.

Fazit

Die Erstellung eines bootfähigen Linux-Sticks kann sehr nützlich sein, wenn du beispielsweise ein neues Betriebssystem auf deinem Computer installieren möchtest oder wenn dein Computer nicht mehr startet und du versuchen möchtest, ihn mit Hilfe eines Live-Betriebssystems wiederherzustellen.

Links

Offizielle Website von Xubuntu: https://xubuntu.org/

Offizielle Website von etcher.io: https://www.balena.io/etcher/

Anleitung zum Erstellen eines bootfähigen Linux-USB-Sticks (englisch): https://itsfoss.com/create-live-usb-of-ubuntu-in-windows/

Wenn du alte Computer spenden möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass sie sinnvoll wiederverwendet werden. Eine Option ist die Computertruhe e.V., ein gemeinnütziger Verein, der sich auf die Wiederverwendung von Computern spezialisiert hat. Die Computertruhe e.V. nimmt Laptops, Desktops und Monitore entgegen und stellt sicher, dass sie an Menschen mit geringem Einkommen oder sozialen Einrichtungen weitergegeben werden.

Caritas, Diakonie, AWO, Sozialkaufhäuser oder das Reusenetwork wären auch gute Orte dafür. Bitte gibt aber keinen Müll ab!

Es gibt auch andere Organisationen wie “PCs für Alle” oder “Labdoo Deutschland”, die gebrauchte Computer und Zubehör als Spenden akzeptieren und diese an Bedürftige weitergeben. Wenn du dich dafür entscheidest, deine alten Geräte zu spenden, solltest du sicherstellen, dass sie in einem guten Zustand sind und alle persönlichen Daten gelöscht wurden.

Nicht nur alte Computer können gespendet werden – auch Tablets, Smartphones und andere digitale Geräte können eine sinnvolle Verwendung finden. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du digitale Geräte spenden kannst, schau doch mal bei den “Digitalen Engeln” vorbei.

Caritas, Diakonie, AWO, Sozialkaufhäuser oder das Reusenetwork wären auch gute Orte dafür. Bitte gibt aber keinen Müll ab!

Quellen:

https://computertruhe.de/spenden/sachspenden/ https://awo.org/ https://www.pcsfueralle.at/ https://labdoo.org/deu/de/ https://www.re-use-hessen.de/ https://www.caritas.de/ https://www.diakonie.de/

Linux ist ein Betriebssystem, das aufgrund seiner Flexibilität und Anpassungsfähigkeit immer beliebter wird. Wenn Sie ein Anfänger sind und Linux kennenlernen möchten, gibt es verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Hier sind einige der besten Wege, um Linux für Anfänger zu lernen:

1. Verwenden Sie eine benutzerfreundliche Linux-Distribution

Es gibt viele Linux-Distributionen, aber nicht alle sind für Anfänger geeignet. Einige Distributionen erfordern fortgeschrittene Kenntnisse in der Befehlszeile und können daher überwältigend sein. Für Anfänger empfehlen sich Distributionen wie Ubuntu oder Linux Mint, die eine benutzerfreundliche Oberfläche haben und einfach zu bedienen sind.

Quellen

https://www.zdnet.com/article/best-linux-desktops-for-beginners/

https://itsfoss.com/best-linux-beginners/

https://whatismyipaddress.com/the-best-linux-distros-for-beginners-in-2021

2. Nutzen Sie Online-Tutorials und Kurse

Es gibt viele kostenlose Online-Tutorials und Kurse, die Ihnen helfen können, Linux zu lernen. Diese Ressourcen bieten Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Installation von Linux sowie grundlegende Befehle und Funktionen.

Quellen

https://ubuntu.com/tutorials/command-line-for-beginners

https://www.guru99.com/unix-linux-tutorial.html

https://www.udemy.com/course/linuxforbeginners/

3. Lesen Sie Bücher über Linux

Es gibt viele Bücher über Linux für Anfänger, die Ihnen helfen können, das Betriebssystem besser zu verstehen. Diese Bücher decken verschiedene Themen ab, von der Installation bis hin zur Verwendung von fortgeschrittenen Funktionen.

Quelle

https://www.usm.uni-muenchen.de/people/puls/lessons/intro_general/Linux/Linux_for_beginners.pdf

Egal welchen Weg Sie wählen, es ist wichtig Geduld zu haben und nicht aufzugeben. Mit etwas Übung werden Sie bald in der Lage sein, die Vorteile von Linux voll auszuschöpfen!

To grant read-write access to an external SSD/HDD on Ubuntu 22.04, you can follow these steps:

Connect the external SSD/HDD to your Ubuntu machine.

Open a terminal and enter the following command to identify the device name:

sudo fdisk -l

The output should list all the connected devices, including the external SSD/HDD. Identify the device name of the external SSD/HDD from the list. It should be something like /dev/sdX (where X is a letter).

Create a mount point for the external SSD/HDD by entering the following command:

sudo mkdir /media/<mount_point>

Replace with a name you prefer. This will be the folder where the external SSD/HDD will be mounted.

Grant ownership of the mount point to the current user by entering the following command:

sudo chown -R $USER:$USER /media/<mount_point>

Add an entry for the external SSD/HDD in the /etc/fstab file to ensure that it is mounted automatically when the system starts up. Open the /etc/fstab file with the following command:

sudo nano /etc/fstab

Add the following line at the end of the file:

/dev/sdX /media/<mount_point> ext4 defaults 0 0

Replace /dev/sdX with the device name of the external SSD/HDD that you identified in step 2, and with the name of the mount point that you created in step 3.

Save and close the /etc/fstab file by pressing Ctrl+X, then Y, and then Enter.

Mount the external SSD/HDD by entering the following command:

sudo mount -a

This should mount the external SSD/HDD to the mount point that you created in step 3.

Now, you should have read-write access to the external SSD/HDD on your Ubuntu 22.04 machine.

To set a D3cold state flag for NVMe with a udev rule in Ubuntu 22.04, you can follow the steps below:

Identify the NVMe device you want to apply the D3cold state flag to by running the following command in the terminal:

ls /sys/class/nvme/

This will list all the NVMe devices present in the system.

Once you have identified the NVMe device, create a new udev rule to apply the D3cold state flag. You can do this by creating a new file in the /etc/udev/rules.d/ directory with a .rules extension. For example, you can create a file named nvme-d3cold.rules by running the following command:

sudo nano /etc/udev/rules.d/nvme-d3cold.rules

In the new file, add the following rule:

# Set D3cold state flag for NVMe device
SUBSYSTEM=="nvme", KERNEL=="nvmeX", ATTR{power/control}="auto"

Replace nvmeX with the name of the NVMe device you identified in step 1.

The ATTR{power/control}=“auto” attribute sets the power management policy to “auto”, which enables the kernel to select the optimal power management policy for the device.

Save and close the file.

Reload the udev rules by running the following command in the terminal:

sudo udevadm control --reload-rules

This will apply the new udev rule and set the D3cold state flag for the specified NVMe device.

Note: The D3cold state flag may not be supported by all NVMe devices. Make sure to check the specifications of your NVMe device before applying the udev rule.

Explanation regarding D3cold

D3 Cold is a power state in the NVMe (Non-Volatile Memory Express) specification that is designed to reduce the power consumption of NVMe devices when they are not in use. When an NVMe device enters the D3 Cold state, it is put into a deep sleep mode where its power consumption is reduced to near-zero.

The D3 Cold state is a very deep sleep state that requires some time for the device to wake up and become operational again. During this time, the device will consume more power as it initializes and becomes ready for use. However, the power savings from being in the D3 Cold state for extended periods can outweigh the time and power required to wake up from this state.

The D3 Cold state can be enabled by setting the power/control attribute to “auto” in the udev rule for the NVMe device, as described in my previous answer. When the kernel decides that the device is idle, it can transition it into the D3 Cold state to save power.

HDCP (High-bandwidth Digital Content Protection) is a copy protection technology that is used to prevent unauthorized copying of digital video and audio content. The Intel Management Engine (ME) is a hardware-based security feature that is built into some Intel processors.

Enabling the Intel ME does not directly affect HDCP support on Linux. However, there are a few things to keep in mind when using HDCP on Linux:

HDCP support on Linux can be limited, depending on the graphics card and driver you are using. Some graphics cards may not support HDCP at all, and some drivers may not have full HDCP support.

To enable HDCP on Linux, you will need to install the necessary software packages and configure your system appropriately. The specific steps required will depend on your Linux distribution and graphics hardware.

In order to use HDCP on Linux, you will also need compatible hardware and software for both the source and destination devices (e.g. the media player and the display).

Overall, enabling the Intel ME should not have a direct impact on HDCP support on Linux. However, HDCP support on Linux can be limited, and you may need to take additional steps to enable HDCP on your system.

https://github.com/intel/hdcp

The command “OOBE\BYPASSNRO” is a command that can be used in Windows 11 to skip the “New Network Connection Detected” prompt that can sometimes appear during the Out of Box Experience (OOBE) process.

During the OOBE process, Windows may detect a new network connection and prompt the user to confirm that they want to connect to it. This can sometimes be an issue if the computer is not connected to a network or if the user wants to skip this step. To use the “OOBE\BYPASSNRO” command, you can press the Shift + F10 keys during the OOBE process to open a Command Prompt window. Then, type the command “OOBE\BYPASSNRO” and press Enter to skip the “New Network Connection Detected” prompt.

There might be the possibility that macro hard will patch this feature, not bug out. In the future.

Further reading:

https://pureinfotech.com/bypass-internet-connection-install-windows-11/

https://answers.microsoft.com/en-us/insider/forum/all/set-up-windows-11-without-internet-oobebypassnro/4fc44554-b416-4ecb-8961-6f79fd55ae0f

https://www.elevenforum.com/t/what-is-oobe-bypassnro.5011/

https://www.isunshare.com/windows-11/how-to-install-windows-11-without-microsoft-account.html

https://www.makeuseof.com/windows-11-set-up-without-internet-connection/

In Linux, the term “base files” is commonly used to refer to the essential files and directories that make up the core operating system. These files are typically installed as part of the initial Linux installation and provide the foundation for running the system and its various applications. Some of the key Linux base files include:

The Linux kernel – this is the core component of the operating system that interacts with the hardware and manages system resources. The root file system – this is the top-level directory in the Linux file system hierarchy, which contains important system files and directories, such as

/bin, /etc, /sbin, /dev, and /usr.

Configuration files – these files contain settings and parameters that define how various system and application components work together. System libraries – these are collections of precompiled code that are used by various applications and utilities to perform common functions. Device drivers – these are software components that allow the operating system to communicate with hardware devices, such as printers, network adapters, and storage devices.

Overall, the Linux base files provide a solid foundation for running the operating system and its applications, and are critical to the stability and reliability of the system.