a zone for no one and everyone :) Btw this blog is only for adults! Dieser Blog ist nur für Erwachsene!
Collection of malware source code for a variety of platforms in an array of different programming languages.
screenshot
“McFly replaces your default ctrl-r shell history search with an intelligent search engine that takes into account your working directory and the context of recently executed commands. McFly's suggestions are prioritized in real time with a small neural network.
TL;DR: an upgraded ctrl-r where history results make sense for what you're working on right now.”
A viewer for git and diff output
Code evolves, and we all spend time studying diffs. Delta aims to make this both efficient and enjoyable: it allows you to make extensive changes to the layout and styling of diffs, as well as allowing you to stay arbitrarily close to the default git/diff output.
“DDCcontrol is a software used to control monitor parameters, like brightness, contrast, RGB color levels and others.
DDCcontrol consists of:
ddccontrol – command-line tool for monitor parameters control gddccontrol – GUI tool for monitor parameters control”
DDCcontrol is an open source utility which allows controlling monitor parameters such as brightness, contrast, RGB color levels and others via software.
It consists of two components: ddccontrol, a command-line tool for monitor parameters control, and gddccontrol, a graphical utility for monitor configuration.
DDCcontrol can be installed from official distribution repositories on Ubuntu 22.04 by using the command
sudo apt install ddccontrol gddccontrol ddccontrol-db i2c-tools
.
After installation, users may need to restart their systems in order to properly use the feature.
For manual installation of the latest version of DDCcontrol, users need to install build dependencies such as intltool
, i2c-tools
, libxml2-dev
, libpci-dev
, libgtk2.0-dev
and liblzma-dev
according to their systems.
Then they need to clone, build and install the built version by running the commands git clone https://github.com/ddccontrol/ddccontrol.git
, ./autogen.sh
and ./configure
. Monitor database is also required for proper functionality. Once installed, users can use either gddccontrol or ddccontrol to control monitor parameters.
If they want to use gddccontrol, they need to add the user to the i2c group by running the command sudo adduser $USER i2c
. Then they need to run sudo /bin/sh -c 'echo i2c-dev >> /etc/modules'
to enable the support for I2C devices.
With ddccontrol, users can use the command sudo ddccontrol -p
to probe I2C devices to find monitor buses.
DDCcontrol is released under the terms of GNU General Public License v2 and the project homepage can be found at
http://ddccontrol.sourceforge.net/. The program is documented fully in /usr/share/doc/ddccontrol/html/index.html, and the github page of the project is at https://github.com/ddccontrol/ddccontrol. Citations : 1. https://github.com/ddccontrol/ddccontrol-db 2. https://www.ubuntuupdates.org/gddccontrol 3. https://manpages.ubuntu.com/manpages/focal/man1/ddccontrol.1.html 4. https://manpages.ubuntu.com/manpages/focal/man1/ddcc ontrol.1.html#:~:text=ddccontrol%20is%20an%20open%20source,controlling%20monitor%20parameters%20via%20software. 5. https://github.com/ddccontrol/ddccontrol 6. https://ddccontrol.sourceforge.net/
“decode-dimms – decode the information found in memory module SPD EEPROMs”
Decode-dimms is a tool used to decode the data found in memory module SPD EEPROMs, or serial presence detect EEPROMs. It can read either from the running system or from dump files and requires either the eeprom
or at24
kernel modules to be loaded. I.e., sudo modprobe eeprom
or sudo modprobe at24`. Decode-dimms is part of the i2c-tools package which is available for many Linux distros, including Ubuntu 22.04.
To install it on Ubuntu 22.04, open the terminal and enter the following command: $ sudo apt install i2c-tools
.
Once installed, the decode-dimms command can be used to decode SPD EEPROMS. In order to determine the make, type, and speed of RAM on a Linux system, the command line tool dmidecode
can be used.
This tool is available in the same package as decode-dimms. To use it, enter the following command:
$ sudo dmidecode –t 17
.
This will display information about the installed memory. Using these tools, users can easily extract and decode important information about their RAM.
For more information about decode-dimms and dmidecode, please refer to the following links (Further reading):
https://manpages.ubuntu.com/manpages/xenial/man1/decode-dimms.1.html
https://github.com/costad2/i2c-tools/blob/master/eeprom/decode-dimms
https://www.cyberciti.biz/faq/check-ram-speed-linux/
Citations :
https://manpages.ubuntu.com/manpages/xenial/man1/decode-dimms.1.html
https://unix.stackexchange.com/questions/92037/how-to-view-rams-spd-timings-table
https://www.richud.com/wiki/Ubuntu_See_Live_RAM_Timings_Decode_DIMMS
Geplante Obsoleszenz sollte verhindert werden.
Geplante Obsoleszenz ist eine Marketingstrategie, bei der der Hersteller das Alterungsprozess eines Produktes gezielt und konzeptionell einplant. Der Begriff stammt aus den 1930er Jahren in den USA und hat seitdem mehrere Bedeutungsveränderungen erfahren. Es gibt bis heute keine Einigkeit darüber, was genau unter geplanter Obsoleszenz zu verstehen ist…
Quelle:
https://wikiless.org/wiki/Geplante_Obsoleszenz?lang=de
Quelle für das obige Bild Quelle
Anbei eine hervorragende Dokumentation über Reparatur und geplanter Obsoleszenz
Bitte sichern Sie immer alle wichtigen Daten auf einem externen Datenträger. Die „3-2-1 Backup Regel“ ist eine weitverbreitete Richtlinie, die besagt, dass mindestens drei Kopien Ihrer Daten auf mindestens zwei verschiedenen Medientypen gespeichert sind, wovon mindestens eine Kopie an einem externen Ort gespeichert wird. Dies soll sicherstellen, dass die Daten gegen verschiedene Ausfall-Szenarien geschützt sind.
Zur Datensicherung können Sie Programme wie Deja Dup, Grsync oder Clonezilla nutzen. Die Zieldatenträger sollten so groß sein wie die Quelldatenträger. Cloud-Dienste können auch genutzt werden, aber man sollte immer im Hinterkopf haben, dass es sich hierbei um Server oder Rechner anderer Entitäten handelt.
Bei Systemen, die nicht mehr booten können wegen Softwarefehlern, kann man mit einem bootfähigen Linux USB-Stick Zugriff erlangen. In der angegebenen Playlist wird beschrieben, wie man unter drei unterschiedlichen Betriebssystemen bootfähige live Linux USB-Sticks erstellen kann. Alternativ kann man auch einen Ventoy Stick erstellen. Eine detailliertere Anleitung für Sicherungskopien Falls noch Daten auf einem nicht startfähigen Notebook liegen, kann man den Anweisungen unter diesem Link folgen und statt der Windows Tools die Linux Tools aus dem obigen Artikel verwenden. Ubuntuusers hat auch eine hervorragende Referenz zur Datensicherung.
Wenn Ihr Gerät (PC/Notebook/Server/NAS) nicht startet, ist es wichtig, sich vor dem Öffnen zu erden, um Computerschäden zu vermeiden. Es gibt verschiedene Methoden dafür, wie man sich selbst erden oder ein Antistatikarmband benutzen kann. Überprüfen Sie auch, ob es bei Ihrem Gerät eine Demontage-Anleitung oder ein Benutzerhandbuch gibt.
Durch Erdung Computerschäden vermeiden
Ein Antistatikarmband benutzen
Bei Desktop-Geräten kann auch ein fehlerhaftes Netzteil den POST(Power on self test) verhindern. Überprüfen Sie, ob es eine Kontrollleuchte gibt und ob der Stromkreis geschlossen ist.
Wenn ein Computer nicht mehr eingeschaltet werden kann, kann dies an einer Reihe von Komponentenfehlern oder einem fehlerhaften Stromkabel oder Netzteil liegen. Um sicherzustellen, welche Komponenten fehlerhaft sind, ist es wichtig, das System zu testen, indem man alles entfernt, was abgetrennt werden kann, wie Festplatten, WLAN-Karte, Arbeitsspeicher und Grafikkarte (bei Desktop-Geräten kann mit der integrierten Grafikkarte gestartet werden). Bei Desktop-Geräten kann auch ein defektes Netzteil das Problem sein.
Das Einzige, was die meisten Systeme zum Booten benötigen, ist ein RAM-Stick (Arbeitsspeicher) im Steckplatz 0. Probieren Sie verschiedene RAM-Sticks im Steckplatz 0 aus, falls Ihr Gerät nicht bootet, um zu testen, ob das RAM defekt ist. Entfernen Sie außerdem die BIOS-Batterie und trennen Sie das Akku (bei Laptops) sowie alle Netzteile und Peripheriegeräte für eine Minute. Die BIOS-Batterie-Kontakte müssen bei manchen Modellen überbrückt werden, aber nicht immer. Drücken und halten Sie den Power-Knopf für 5 Sekunden gedrückt, um die Restspannung aus dem Gerät zu entfernen.
Manche Modelle weisen nur eine Batterie auf, die durch Entfernen eines Steckers auf dem Mainboard zurückgesetzt wird. Bei anderen Modellen muss stattdessen ein Jumper oder ähnliches entfernt werden. Konsultieren Sie dazu das Benutzerhandbuch.
Je nach Hardware-Hersteller kann auch eine Tastenkombination beim Booten zum Zurücksetzen des CMOS oder des BIOS/UEFI verwendet werden. Überprüfen Sie dazu die Handbücher für Ihr Gerät. Sie können auch im Internet nach einem “Technical Service Manual” für Ihren Hersteller suchen oder den Verkäufer nach einer Demontage-Anleitung (Service Manual) fragen. Manchmal gibt es auch hilfreiche Videos von Enthusiasten.
Die CPU ist selten der Grund für einen Defekt, deshalb sollte man sich darauf nicht konzentrieren. Wenn Sie es sich zutrauen, können Sie bei Überhitzung der CPU auch die Wärmeleitpaste ersetzen.
Wenn das System nach Entfernen aller Komponenten bootet, fügen Sie sie schrittweise wieder ein und schauen Sie, welche das Problem verursacht. Wenn alles funktioniert, nachdem alle Komponenten wieder eingesetzt wurden, liegt wahrscheinlich ein loser Kontakt vor. Wenn das System jedoch immer noch nicht bootet, ist das Mainboard wahrscheinlich defekt und muss ausgetauscht werden.
Wenn das System hochfährt, aber lange braucht, abstürzt oder andere zufällige Fehler meldet, können die Hardwarekomponenten auf Fehler überprüft werden.
Über das Terminal installieren wir das Programm “stress-ng” und “s-tui”:
sudo apt -y install stress-ng s-tui
Mit diesem Befehl können wir die CPU stressen:
s-tui
Drücken Sie Ihre Pfeiltaste nach unten, um “Stress” auszuwählen und bestätigen Sie mit der Enter-Taste. Die Temperatur Ihrer CPU wird nun steigen und die CPU wird geprüft.
Um Ihren gesamten Arbeitsspeicher zu testen, müssen Sie mit einem Live-USB-Stick booten und Memtest+(Legacy BIOS) oder Memtest86+(UEFI) ausführen.
Mit dem Paket “memtester” können wir den Arbeitsspeicher (RAM) im laufenden Betriebssystem testen. Allerdings kann mit dieser Methode nicht der gesamte Arbeitsspeicher überprüft werden. Sie sollten einen Großteil Ihres Speichers testen, aber noch genug Platz für Ihre normale Arbeitslast und das laufende Betriebssystem lassen. Auf einem 8-GB-System könnte man beispielsweise 6 GB wie folgt testen:
sudo apt update && sudo apt install -y memtester
sudo memtester 6G 5
Der Arbeitsspeichertest kann mehrere Stunden dauern. Dadurch wird zwar nicht der gesamte Speicher getestet, aber jeder Speicherfehler wird wahrscheinlich zur Instabilität führen, wenn er nicht Teil des getesteten Speichers ist oder sich deutlich durch Fehler im Memtester-Ablauf zeigt.
(U)EFI-Systeme können mit Memtest86+ geprüft werden. Legacy-BIOS-Systeme mit Memtest. https://wiki.ubuntuusers.de/memtest/
Ob Sie ein Legacy-BIOS- oder (U)EFI-System haben, können Sie z. B. mit diesem Befehl feststellen:
[ -d /sys/firmware/efi ] && echo Sie verwenden ein UEFI-System || echo Sie verwenden ein Legacy-BIOS
Memtest86+ bietet auch ISO-Downloads für den nicht kommerziellen Gebrauch an. Sie können einen USB-Stick damit erstellen, indem Sie die ISO (ZIP-Datei) darauf kopieren, siehe Readme-Datei!
Oder Sie können einen Ventoy-Stick erstellen und die .IMG-Datei dorthin kopieren!
Drücken Sie direkt beim Laden von Memtest (blauer Bildschirm) die Taste F2, um den Multi-Core-Modus zu aktivieren. Warten Sie mindestens 20 Minuten oder bis Fehler in Rot angezeigt werden. Wenn Fehler gefunden werden, führen Sie den Test bitte erneut im Single-Core-Modus durch und lassen Sie ihn über Nacht laufen, um eventuelle Speicherfehler zu überprüfen. Mindestens 6 bis 8 Durchläufe werden empfohlen. Wenn Speicherfehler auftauchen, sollte der Arbeitsspeicherstick ausgetauscht werden.
Achten Sie beim Wechseln des Arbeitsspeichers darauf, bei zwei oder mehr Riegeln identische zu verwenden, damit Sie den vollen Zugriff auf den Dual-Channel haben. Bei der Austausch der Komponenten orientieren Sie sich an der Hardware Ihres Verkäufers. Zum Beispiel bieten manche NAS-Hersteller nur Unterstützung (Kundendienst) für Arbeitsspeicher, die über sie oder über ihre Wiederverkäufer erfolgt sind.
Um zu prüfen, wie viel Arbeitsspeicher verbaut ist, können Sie diesen Befehl ausführen:
sudo dmidecode -t memory
Überprüfung von Festplattenlaufwerken (HDDs) / SSDs (nicht NVMe-SSDs!) Achtung: Überprüfungen von Festplatten (SSD/HDD NVMe) sollten nur mit einem live USB-Stick und nicht eingehängt durchgeführt werden.
Um die Festplatte auf Fehler zu überprüfen, starten Sie das Programm “Disks”. Wählen Sie links die Festplatte aus, klicken Sie dann auf das Symbol oben rechts und wählen Sie dort “SMART Data and Self-Tests”. Klicken Sie auf “Start Self-Test” und wählen Sie den “Extended Test” aus. Dieser Test dauert einige Stunden und gibt Ihnen viele Informationen über den Zustand der Festplatte.
Alle Werte starten bei 100 und sinken bis zu 0. Die Begriffe “Old-Age” und “Pre-Fail” sind normal. Achten Sie auf die Gesamtbewertung und wie nah die Werte an den Ausfallpunkt herankommen, der normalerweise bei 0 liegt.
Eine gute Referenzquelle finden Sie unter wiki.ubuntuusers.de. https://wiki.ubuntuusers.de/Festplattenstatus/
Wenn Sie Komponenten ersetzen, orientieren Sie sich an Ihrem Hardware-Verkäufer. Einige Hardware-Hersteller bieten nur Unterstützung für Komponenten, die über sie oder ihre Wiederverkäufer gekauft wurden.
NVMe-Laufwerke (NVMe-SSDs) können nicht mit einem SMART-Test über die Anwendung Laufwerke (engl. Disks) überprüft werden, aber das Paket nvme-cli kann dafür verwendet werden. Es kann mit diesem Befehl installiert werden:
sudo apt install nvme-cli
Lassen Sie uns zunächst die installierten NVMe's auflisten:
sudo nvme list
Unter Node sehen Sie einen Mount-Pfad für jedes Laufwerk, etwa /dev/nvme0n1
, um auf das smart-log zuzugreifen, würden Sie Folgendes eingeben:
sudo nvme smart-log /dev/nvme0n1
Eine gute Referenzquelle ist: https://nvmexpress.org/open-source-nvme-management-utility-nvme-command-line-interface-nvme-cli/
Beim Ersetzen von Komponenten sollten Sie sich an der Hardware Ihres Verkäufers orientieren. Einige Hardwarehersteller bieten nur Unterstützung (Kundendienst) für Komponenten, die über sie oder ihre Wiederverkäufer erfolgt sind. Es gibt auch zusätzliche Kühlmodule oder Wärmeleitpads für NVMe, die auf den Chips platziert werden sollten, am besten so nah wie möglich an der Controller-Schnittstelle.
https://www.heise.de/ratgeber/Waermeleitpads-fuer-M-2-SSDs-7282474.html
English SSD thermal Pad.
https://www.microconnectors.com/m-2-ssd-thermal-pad/
Zum Benchmarking kann die Phoronix Test Suite verwendet werden. Der Downloadlink und eine Installationsanleitung kann hier gefunden werden: https://www.phoronix-test-suite.com/?k=downloads
Die Phoronix Test Suite bietet viele Tests an, wie :
phoronix-test-suite run unigine-heaven
phoronix-test-suite run benchmark xonotic
sudo phoronix-test-suite benchmark sysbench
Grafikkartentests können mit Unigine Heaven durchgeführt werden:
phoronix-test-suite install unigine-heaven
phoronix-test-suite run unigine-heaven
Es können auch Steam-Spiele getestet werden, vorausgesetzt Steam und das Spiel sind installiert:
phoronix-test-suite install metroll-redux
phoronix-test-suite run metroll-redux
Ein Kernel, in dem die korrekten Treiber nicht implementiert sind, kann den Anschein erwecken, dass eine Hardwarekomponente nicht richtig funktioniert oder fehlerhaft ist. Beispiel: Sie haben einen internen SD-Kartenleser, der auf Ihrem Vanilla Ubuntu erkannt wird, aber nicht funktioniert. In diesem Fall kann das Problem darin liegen, dass der Treiber im Kernel fehlerhaft, veraltet oder ein Patch fehlt.
Dieses Phänomen stellt ein sehr umfangreiches Verhalten dar, was eines eigenen Artikels bedarf. Zu gegebener Zeit erstelle ich ein separates Tutorial dafür.
Es gibt einige Tools, die wir verwenden können, um festzustellen, ob es ein Problem mit der GPU in Ihrem System gibt. Ein Benchmarking-Tool ist eines davon, und das, das wir verwenden, ist Unigine Heaven. Um es zu verwenden, laden Sie es von der Homepage herunter und führen Sie die folgenden Schritte aus:
Gehen Sie ins Verzeichnis Downloads und geben Sie den Befehl “chmod +x Unigine_Heaven-4.0.run
” ein.
Extrahieren Sie die Anwendung mit “./Unigine_Heaven-4.0.run
”.
Wechseln Sie in das neu erstellte Verzeichnis “cd Unigine_Heaven-4.0/
”.
Starten Sie die Anwendung mit “./heaven
”.
Wir können die GPU auch testen, indem wir GPU Burn verwenden. Wenn wir auf Ubuntu sind, müssen wir zuerst Git installieren, indem wir folgenden Befehl ausführen:
sudo apt update && sudo apt install -y git
Danach können wir das Repository mit folgendem Befehl klonen:
git clone https://github.com/wilicc/gpu-burn.git
Nach dem Klonen können wir in das Verzeichnis wechseln:
cd gpu-burn
Jetzt kompilieren wir es:
Zuerst installieren wir Build-Essentials
sudo apt install -y build-essential
make
Und nun können wir es wie folgt ausführen (in diesem Beispiel läuft es 60 Minuten lang):
./gpu_burn -d 3600
Machine-Check-Exceptions sind Hardware-Fehler-Ereignisse und können mit rasdaemon.service in journalctl protokolliert werden. Auf Debian-basierenden Systemen (z. B. Linux Mint, Ubuntu usw.) kann die Installation über folgenden Befehl realisiert werden:
sudo apt install rasdaemon
Überprüfen Sie, ob rasdaemon aktiv ist:
systemctl status rasdaemon
Nach einem Systemabsturz oder nach längerem Gebrauch schauen Sie sich das Protokoll an:
journalctl -f -u rasdaemon
Wenn es kein Protokoll gibt oder das Protokoll leer ist, hatte der Absturz nichts mit einem Hardwarefehler zu tun. Das Protokoll bleibt leer, bis ein MCE eintritt. Achten Sie auf „unkorrigierte“ Fehler, da die meisten „korrigierten“ Fehler ignoriert werden können. Wenn es eine konstante Anzahl von „unkorrigierten“ Fehlern gibt, sollte die Hardware überprüft werden.
Es kann auch MCE-Fehlermeldungen geben, die wie echte Fehler aussehen, aber durch ein fehlerhaftes BIOS/UEFI verursacht werden.
Jede verbaute Komponente hat eine Betriebstemperatur. Alles, was darüber oder darunter liegt, wird nach einer kurzen Zeit zu merkwürdigen Verhaltensweisen führen, wie erratischen Freezes und Systemabstürzen. Die Betriebstemperatur kann in den technischen Spezifikationen oder Datenblättern nachgeschlagen werden, z. B. beträgt die Betriebstemperatur für die Samsung 980 Pro NVMe zwischen 0 und 70 Grad Celsius.
Mit dem Tool lm-sensors
kann die Betriebstemperatur des Geräts ausgelesen werden, und mit watch sensors
kann ein dynamischer Output generiert werden, der mit Strg+c gestoppt werden kann. Als GUI-Alternative kann psensor
installiert werden.
Wenn das Notebook zu warm wird, kann ein externer Notebook-Kühler oder ein vertikaler Notebook-Ständer verwendet werden. Fehlerhafte Lüfter oder defekte passive Kühlkörper können auch zur Überhitzung des Geräts führen. Extreme Überhitzung bei Desktop-Computern kann die Software beeinträchtigen, aber es ist unmöglich zu sagen, wie sehr es die Funktionsweise beeinflusst, es sei denn, man verfügt über eine Wärmebildkamera oder ein Laserthermometer.
Achtung, SSDs, HDDs und NVMe-SSDs haben alle eine Firmware und können veralten oder mit Linux-Systemen Probleme bereiten, zum Beispiel bei Kingston-Geräten. Die einfachste Methode, deren Firmware zu aktualisieren, ist mit dem Tool “fwupdmgr/LVFS” (https://fwupd.org/). Bedenken Sie, dass dies nicht bei jeder Hardware funktioniert. Die meisten Hardware-Komponenten unterstützen diese Funktion, wenn Ihr Verkäufer diese Methode nicht anbietet. Weitere Informationen finden Sie hier: https://wiki.ubuntuusers.de/fwupd/.
Folgende Schritte sind notwendig:
sudo apt install -y fwupd
sudo apt install -y gnome-firmware
# falls KDE: sudo apt install -y discover
sudo fwupdmgr get-devices
sudo fwupdmgr get-updates
sudo fwupdmgr update
Anschließend sollten Sie Ihr System neu starten:
sudo reboot
Es kann auch vorkommen, dass eine USB 3.0-Schnittstelle Funkprobleme bei 2,4-GHz-Funkgeräten verursacht, wie einer Funkmaus (siehe https://linuxundich.de/hardware/logitech-funkmaus-ruckelt-usb-30-stoerung/). Ähnliches kann auch bei neueren Geräten auftreten.
Wenn Sie Bluetooth-Mäuse verwenden, achten Sie darauf, dass diese hardwareseitig mit Ihrer Bluetooth-Version kompatibel sind. Es kann vorkommen, dass eine Bluetooth-Maus nur bis zu einer bestimmten Bluetooth-Version kompatibel ist, aber bei einem neueren Bluetooth-Modell inkompatibel ist.
Von Ihrem Bluetooth können Sie die Version mittels hciconfig -a | grep "HCI Version" auslesen
.
Verwenden Sie immer Arbeitsspeicher-Module, die vom Hersteller empfohlen werden. Verwenden Sie Module mit gleicher Größe, gleicher Geschwindigkeit und gleicher Bauart, um System-Freezes zu vermeiden.
Kingston NVMe-SSDs können nicht mit “fwupdmgr” aktualisiert werden. Hier ist ein Link, wie Sie das mit “nvme-cli” unter Linux aktualisieren können: https://gist.github.com/klingtnet/22ab0b907e2d9d20f98c72c93ea5dd37.
Einige schöne Beispiele für merkwürdiges Verhalten von NVMe-Firmware und der daraus resultierenden Probleme finden Sie hier:
https://community.wd.com/t/linux-support-for-wd-black-nvme-2018/225446/9
https://www.reddit.com/r/pop_os/comments/g8y3ae/experiencing_random_freezes_after_installing_new/
https://ask.fedoraproject.org/t/investigating-kernel-crashes-due-to-nvme-disk/7620?u=rugk
https://unix.stackexchange.com/questions/612096/clarifying-nvme-apst-problems-for-linux
https://github.com/linux-nvme/nvme-cli/issues/878
https://lore.kernel.org/lkml/20170626070129.14744-1-kai.heng.feng@canonical.com/
https://lore.kernel.org/linux-nvme/20210129052442.310780-1-linux@leemhuis.info/
https://www.tekbyte.net/fixing-nvme-ssd-problems-on-linux/
Firmware-Aktualisierungen für Samsung NVMes/SSDs können hiermit vorgenommen werden. Sie können damit auch Smart-Tests etc. ausführen:
https://semiconductor.samsung.com/consumer-storage/support/tools/#samsungmagician
https://semiconductor.samsung.com/resources/user-manual/Firmware_Update_Utility_UserManual.pdf
Samsung hat angekündigt, dass dies ebenfalls opensource werden soll. Gegenwärtig funktioniert dies aber nur unter Windows, soweit ich weiß.
Anbei finden Sie eine Videodemonstration unter Windows:
Eine nette Firmware Upgrade Demonstration:
https://gist.github.com/StevenSeifried/5c67da0e6156a0716cd290956b349591
Firmware für Seagate Geräte kann z. B. hier heruntergeladen werden:
https://www.seagate.com/gb/en/support/internal-hard-drives/ssd/firecuda-530-ssd/#downloads
Wenn “dmidecode” installiert ist, können Sie mit diesem Befehl überprüfen, ob Ihr Gerät UEFI unterstützt:
sudo dmidecode | grep "UEFI is supported"
Falls nicht, installieren Sie “dmidecode” mit:
sudo apt update && sudo apt install -y dmidecode
Mit sudo bootctl status
kann man überprüfen, ob z. B. Secure Boot aktiviert ist oder nicht.
(Notwendige Installation von sudo apt install -y bootctl
entfällt, da es bei Systemd-Systemen bereits installiert ist.)
Mit diesem Befehl kann man bei Systemd-installierten Systemen in das (U)EFI/BIOS booten.”
systemctl reboot --firmware-setup
NTFS formatierte Festplatten/SSDs können manchmal merkwürdiges Verhalten aufweisen. Informationen dazu finden Sie hier: https://github.com/ValveSoftware/Proton/wiki/Using-a-NTFS-disk-with-Linux-and-Windows.
SD-Karten, die mit dem exFAT-Dateisystem formatiert sind, können nicht korrekt verwendet werden, wenn das notwendige Paket nicht installiert ist. Informationen dazu finden Sie hier: https://wiki.ubuntuusers.de/exFAT/.
Wenn Sie beim Anschluss Ihres Geräts an die Steckdose über einen Klinkenstecker ein merkwürdiges Rauschen/Brummen hören, kann es sein, dass es sich um eine Erdschleife handelt. Informationen dazu finden Sie hier: https://de.abcdef.wiki/wiki/Ground_loop_%28electricity%29.
Hier ein Beispiel: http://www.hifi-forum.de/viewthread-54-16902.html
Um das Problem zu beheben, können Sie einen Entstörfilter/Massetrennfilter-Adapter, ein Netzteil der Schutzklasse II oder eine hochwertige Steckleiste verwenden. Informationen dazu finden Sie hier: https://wikiless.org/wiki/Schutzklasse_(Elektrotechnik)?lang=de.
WLAN/Bluetooth-Module und interne Kameras können sich manchmal nach einem Upgrade merkwürdig verhalten. In diesem Fall können Sie Ihr Gerät mit einem Linux-Live-USB-Stick überprüfen. Falls alles in Ordnung ist, handelt es sich um ein Softwareproblem. Diese Komponenten haben auch eine Firmware, was etwas verwirrend sein kann.
Macintosh/Apple-Geräte können SSDs verweigern, wenn diese nicht die entsprechende Apple-kompatible Firmware aufweisen.
Fehlerhafte EC/BIOS-Versionen können sich wie Hardwarefehler verhalten oder diesen Eindruck erwecken. Ein Upgrade oder Downgrade oder ein Wechsel auf eine andere EC/BIOS-Version kann helfen. Achtung: fehlerhafte EC/BIOS-Upgrades und Downgrades unterliegen nicht der Garantie. Dasselbe gilt für gebrickte Smartphones. Manche Hardwarehersteller reparieren gebrickte Geräte, andere nicht.
Bildschirme sollten nur bei Ihrem Gerätehersteller oder bei zertifizierten Fachgeschäften repariert werden.
Fotografieren Sie den Hardwarefehler (Pixel usw.) am besten auf dem Bildschirm. Und senden Sie es zur Bewertung an Ihren Hardware-Verkäufer.
Netzteile, Netzstecker, Akkus und BIOS-Batterien sind Verschleißteile und haben daher nur ein Jahr Garantie!
ACPI Fehlermeldungen https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=176193 sind nicht immer Hardwarefehler! Nicht jede Fehlermeldung, die Sie in Ihren Logs finden, unabhängig davon, wie schwerwiegender sie auch aussehen mag, muss ein Hardwarefehler sein.
Wenn Sie einen Lüfter mit einem Druckluftkompressor reinigen, fixieren Sie den Lüfter! Achten Sie auch auf die Entwicklung von Elektrostatik!
Pixelfehler, tote Pixel, sind Hardwareprobleme und können nicht behoben werden. Pixel, die jedoch noch funktionieren, aber einen Farbfehler haben, können manchmal ihre Ursprungsfunktion zurückerhalten. Mit diesem Werkzeug checkpixels kann man versuchen zu ermitteln, ob der Pixel tot ist oder nur einen Farbfehler aufweist.
Wenn der Pixel noch funktioniert, aber nur einen Farbfehler hat, kann man mit diesen beiden Websites jscreenfix whitescreen versuchen, das Pixel wieder in den Ursprungszustand zu versetzen. Zunächst 10 Minuten, wenn dies nichts bringt, 15 Minuten und wenn man wirklich viel Zeit hat, 10 bis 15 Stunden.
Weiterführende Tipps: https://www.wikihow.com/Fix-a-Stuck-Pixel-on-an-LCD-Monitor#step_2_1
Pixelfehlerklassen:
https://de.wikipedia.org/wiki/ISO_13406-2 https://de.wikipedia.org/wiki/ISO_9241 https://www.wortmann.de/de-de/content/lcd-pixelfehler.aspx
Ein Link zu einer der weltweit größten Panel-Datenbanken:
Wenn Sie merkwürdige Netzwerkprobleme haben, schauen Sie sich Ihre Hardware-Uhrzeitsynchronisierung an.
BIOS-Batterien können auch leer werden (Achtung, bei Dualboot-Installationen kann es abweichende Anzeigen im System [Betriebssystem] geben), dies ist kein Hardwarefehler.
Um Ihre CMOS-Batterie und Systemuhrzeit zu überprüfen, gibt es neben “date” oder “hwclock” auch folgende Möglichkeit:
Im Terminal geben Sie folgenden Befehl ein:
$ cat /proc/driver/rtc
Die Ausgabe könnte wie folgt aussehen, achten Sie auf die CMOS-Batterie-Angabe und Systemuhrzeit!
rtc_time : 13:07:44
rtc_date : 2022-12-02
alrm_time : 14:51:35
alrm_date : 2022-12-02
alarm_IRQ : no
alrm_pending : no
update IRQ enabled : no
periodic IRQ enabled : no
periodic IRQ frequency : 1024
max user IRQ frequency : 64
24hr : yes
periodic_IRQ : no
update_IRQ : no
HPET_emulated : yes
BCD : yes
DST_enable : no
periodic_freq : 1024
batt_status : okay
Sie können auch die Systemzeit mit dem Befehl sudo hwclock -r
überprüfen und falls notwendig mit sudo hwclock -adjust
synchronisieren. Wenn trotz häufiger Justierung die Uhrzeit immer wieder stark abweicht, kann dies ein Indikator für eine problematische BIOS-Batterie sein.
Bei Problemen mit Ihrem WLAN kann es aus verschiedenen Gründen kommen. Überprüfen Sie die WLAN-Antennenkabel, um sicherzustellen, dass sie sicher angeschlossen sind. Überprüfen Sie auch, ob Wi-Fi Band Steering aktiviert ist und ändern Sie die SSID für beide Funkfrequenzen. Wenn Sie sich in einem Universitätsnetzwerk oder Wohnkomplex befinden, kann es sein, dass das LAN oder WLAN von Regulatoren betrieben wird, die nicht mit Linux kompatibel sind.
Wenn in Ihrem Gebäude Stahl-Beton verbaut ist, kann dies einen negativen Einfluss auf die WLAN-Frequenzen haben kann und als faradayscher Käfig wirken. Selbst Mikrowellen oder andere Strahlungen können negative Interferenzen aufweisen. Die Unterstützung des WLANs ist in dem Gebäude je nach Position und Lage unterschiedlich gut.
Siehe hier:
Falls Ihr auch etwas vergleichbares versuchen wollt
https://hackaday.com/2017/02/17/the-best-conference-badge-of-2017-is-a-wifi-lawn/
Weiterführende Literatur:
https://www.mirazon.com/a-hidden-wifi-killer-interference/
Vielen lieben Dank an CB <3
Einzelereignisstörung (Single Event Upset) sind Phänomene, die durch hochenergetische Strahlung erfolgt und zu einem Bitflip führen kann. Dies verursacht keinen permanenten Schaden an der Hardware, ist aber uncool. Selbst kosmische Strahlung kann dies verursachen.
Ein weiteres Phänomen, das die WLAN-Leistung beeinträchtigen kann, ist die Mehrwege-Interferenz. Wenn ein drahtloses Signal von einer Wand oder einer anderen reflektierenden Fläche zurückgeworfen wird, kann es bei der Empfangsantenne mit leichter Verspätung ankommen und dadurch mit sich selbst interferieren.
Eine Überlastung des Frequenzbands durch zu viele WLAN-Geräte kann auch zu Problemen führen. Dies kann mit Apps wie “WiFi Analyzer” im F-Droidstore gibt es ein Pendant “WifiAnalyzer”, “Wireshark” oder “Aircrack-Ng” festgestellt werden. In diesem Fall kann ein Wechsel des Kanals Abhilfe schaffen.
Linssid kann ebenfalls helfen, eine Überlastung des Frequenzbands zu erkennen.
https://wiki.ubuntuusers.de/LinSSID/
„Falls Sie Ihr Gerät an das Netzwerk anschließen, aber keine Webseite aufrufen können, könnte es an einem MAC-Filter liegen. Überprüfen Sie entweder Ihre MAC-Adressen (WLAN und Ethernet haben jeweils eine eigene!) oder deaktivieren Sie den Filter, der kaum Schutz bietet.
Wenn Ihre Host-Konfigurationsdatei durcheinander ist, stellen Sie die ursprünglichen Werte wieder her. Diese Fehlkonfiguration kann zu sehr merkwürdigem Verhalten führen.
Wenn Sie extrem neue Hardware haben und alle alten Geräte im Netzwerk funktionieren, aber das neue Gerät nicht, kann es sein, dass Sie Ihre Router-/Switch-Firmware aktualisieren müssen. Es kann auch ein EC/BIOS-Problem vorliegen. Es gibt viele mögliche Ursachen.
Mit Wireshark können Sie Probleme in Ihrem eigenen Netzwerk oder Netzwerken, für die Sie berechtigt sind, eingrenzen. Natürlich müssen Sie sich dafür auskennen oder jemanden beauftragen, der es für Sie tut.
Mit dem Befehl “lspci -nnk | grep -A3 "\[03..\]:
” können Sie aus Ihrem Terminal herausfinden, welche dedizierte Grafikkarte Sie besitzen.
Mit dem Befehl lsusb -d 17e9
: können Sie überprüfen, ob Ihr Gerät DisplayLink unterstützt.
Schlecht konfigurierte Docker-Container können dazu führen, dass ein WLAN-Netzwerk zusammenbricht. Informationen zur Kalibrierung von Akkus finden Sie hier: https://de.ifixit.com/Wiki/Battery_Calibration
Weiterführende Literatur zur Überprüfung von Akkus (leider auf Englisch): https://de.ifixit.com/News/31716/how-to-care-for-your-laptops-battery-so-it-lasts-longer https://web.archive.org/web/20210227160404/https://batteryuniversity.com/index.php/learn/article/battery_calibration https://web.archive.org/web/20210421124043/https://batteryuniversity.com/index.php/learn/article/the_battery_fuel_gauge
Mit dem Befehl “upower” aus dem Terminal kann man sich die Informationen zum Akkustand anzeigen lassen.”
“upower -i /org/freedesktop/UPower/devices/battery_BAT0
“
Falls die Akkukapazität unter 80% fällt, sollte ein Tausch erfolgen. Akkus gelten als besonderes Transportgut und müssen entsprechend bei Überseetransporten deklariert werden. Nicht alle Unternehmen erlauben einen Überseetransport.
Anbei ein Link, der erläutert, was Spulenfiepen (Coil Whine) ist:
Elektromagnetisch induzierte Geräusche (Spulenfiepen)
Weiterführende Informationen:
https://www.science.gov/topicpages/c/ceramic+capacitor+mlcc https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1501021.htm https://ieeexplore.ieee.org/ielaam/15/9166805/9097372-aam.pdf “Measurement Methodologies for Acoustic Noise”
Kribbelnde Notebooks:
https://www.heise.de/ratgeber/Kribbelndes-Notebook-1486059.html
Das beschriebene Phänomen ist das Auftreten eines leichten Kribbelns beim Halten des Notebooks, während es an das Ladegerät angeschlossen ist. Dies ist ein sogenannter Berührstrom, der durch kapazitive Kopplung im Netzteil entsteht und über den Körper abfließt. Es ist harmlos und normal bei schutzisolierten Geräten, die an das Stromnetz angeschlossen sind. Ein Digitalmultimeter kann nicht zur Überprüfung der elektrischen Sicherheit verwendet werden, aber ein entsprechender Gerätetester kann das Niveau des Berührstroms überprüfen.
Dieses Phänomen heißt auf Englisch “Tingle Effect” oder “Tingling from Electric Current”.
Auch Apple-Geräte können betroffen sein:
https://apfelhirn.de/kribbeln-am-gehaeuse-des-macbook-macbook-pro-und-air-beseitigen/
Störungen durch elektrostatische Entladung bei PC-Monitoren aufgrund von Bürostühlen
https://www.theregister.com/2020/01/09/office_chair_emissions/
Dieses Phänomen wird als elektrostatische Entladung (ESD) bezeichnet und tritt auf, wenn man von einem Bürostuhl aufsteht. Dies kann zu Störungen bei elektronischen Geräten führen, da durch das Aufstehen ein EMI (elektromagnetische Interferenz) ausgelöst wird, das auf den Video-Kabeln aufgefangen wird und einen Verlust der Synchronisierung verursachen kann. Dieses Phänomen ist bekannt und wurde in der Vergangenheit von Doug Smith und anderen Forschern erforscht. Es gibt Stühle, die angeblich das elektrische Aufladen beim Sitzen reduzieren, aber ihre Wirksamkeit ist umstritten. Elektronische Gerätehersteller können ihre Geräte gegen Umwelteinflüsse schützen, aber ältere Geräte, die nicht gegen ESD geschützt sind, können weiterhin Probleme verursachen.
Anbei ein wissenschaftliches Paper das, dieses Phänomen erörtert :D
https://emcesd.com/pdf/eos93.pdf
Eine sehr nette Demonstration von diesem Verhalten
Wenn Sie eine beleuchtete Tastatur haben und die blauen LEDs mit der Zeit ausbleichen. Sprich nicht mehr korrekt funktionieren. Ist dies ein Hardwareproblem, was als “Droop-Problem” bekannt ist. Falls möglich, müsste die Tastatur ausgetauscht werden.
https://web.archive.org/web/20210730041310/https://spectrum.ieee.org/the-leds-dark-secret
Anleitung zum Vorbereiten von PCs für den Abbau:
https://www.wikihow.com/Disassemble%2C-Transport%2C-and-Reassemble-a-PC
Anleitung zum Verpacken elektronischer Geräte zum Transport:
https://www.dhl.de/content/dam/images/Express/pdf/dhl-packing-guide
Eine Anleitung, um Notebooks zu verpacken (Link: https://www.ups.com/us/en/support/shipping-support/shipping-special-care-regulated-items/prohibited-items/laptop.page). Leider auf Englisch.
Ein ( Link https://www.take-e-back.de/Verbraucher-Ruecknahmestellen-finden), der zeigt, wo man alte Akkus und Elektroartikel entsorgen kann. Man kann sie auch beim Verkäufer abgeben, aber manchmal geht es schneller, wenn man es selbst entsorgt.
Viel Erfolg! :)